Die sanfteste Art des Gesichtspeeling

Mechanische Peelings enthalten feine Körnchen, die in eine Pflegeformulierung (Cremes, Gele oder Mousse) eingearbeitet sind.

Die Reibekörper oder kleinen Schleifpartikel bestehen aus unterschiedlichen nicht-wasserlöslichen Rohstoffen wie aus Bims, Aprikosenkernen, Quarzsand und Kunststoffpartikeln oder aus wasserlöslichen Materialien wie Salze aus dem Toten Meer oder Zuckerkristallen. Beim Auftragen und Einreiben auf der Haut bewirken die kleinen Körnchen des mechanischen Peelings, dass die Schuppen gelöst und beim anschließenden Abwaschen mit abgetragen werden. Der Name „Mechanisches Peeling“ leitet sich davon ab, dass eine mechanische Reibung stattfindet.

Der Vorteil von mechanischen Peelings ist, dass sie in der Regel keine erheblichen Nebenwirkungen mitbringen, allgemein gut verträglich und auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Hauttypen abgestimmt sind. Sie sind darüber hinaus einfach in der Anwendung, lassen sich leicht dosieren und bereiten die Haut gut auf die weitere Pflege vor, die nach einem Peeling vor allem feuchtigkeitsspendend sein sollte. Regelmäßig (zweimal pro Woche) angewendet, fördern sie die Durchblutung, reinigt die Haut von Schuppen und Schmutz und beugt Hautunreinheiten vor.